Enzyme Die Geschwindigkeit einer enzymkatalysierten Reaktion hängt u.a. von der Konzentration an verfügbarem Substrat ab. Lerngegenstand der gezeigten Stunde ist diese Abhängigkeit bei konstanter Enzymmenge im Kontext der Lactoseintoleranz.
Arbeitszeit: 20 min , pH - Werte, Schwermetallhemmung, Substratkonzentration, Temperatur Zusammenfassung der wichtigsten Faktoren der Beeinflussung auf die Enzymaktivität
Arbeitszeit: 45 min , Auswertung von Diagrammen, Enzymatik, Gruppenarbeit, Hefe, Temperaturabhängigkeit Lehrprobe Die Lernenden stellen naturwissenschaftsbezogene Informationen und Sachverhalte einschließlich ihrer Lern- und Arbeitsergebnisse sachgerecht dar und geben sie adressatenbezogen weiter.
Genetischer Code, Historische Experimente, Nirenberg, Triplettcode Lehrprobe Das Ziel dieser Unterrichtsstunde ist, dass die SuS den genetischen Code experimentell begründen können, indem sie arbeitsteilig drei Experimente (von Nirenberg & Matthaei,
Khorana und Nirenberg & Leder) bearbeiten.
Methode: Gruppenpuzzle - Arbeitszeit: 60 min , Gruppenpuzzle, kooperatives Lernen, Zelle,Zellorganelle und ihre Bedeutung Lehrprobe Die Funktionen derZellorganellen der Pflanzenzelle werden durch ein Gruppenpuzzle erarbeitet.
Magen, Magensekretion, Pepsin, Regulation In dem Infotext werden die Vorgänge im Magen und Regulation der Magensekretion beschrieben. Die SuS müssen dann ein Schaubild mit Pfeilen versehen, in dem gezeigt wird, welche Komponenten sich gegenseitig sowohl positiv als auch negativ beeinflussen.
Methode: Wissenschaftlicher Erkenntnisweg - Arbeitszeit: 60 min , Enzymhemmung, Hemmung Lehrprobe Leitungswasser – Ist es Gift für den Körper? - Experimentelle Erarbeitung der Enzymhemmung am Beispiel der Katalase mit Kupfersulfat.
Gegenmittel, molekulare Ebene, Wirkung, Zyankali Lehrprobe Die SuS erarbeiten in der Stunde die Wirkung von Zyankali auf molekularer und auf Ebene des Organismus. Im Anschluss entwickeln sie ein mögliches Gegenmittel.
Carother, Kunststoff, Nylon, Polyamid Zusammen mit seinen Mitarbeitern kann er 1935 erstmals Adipinsäure und Hexamethylendiamin polykondensieren. Damit ist einer der bedeutendsten Kunststoffe gefunden. Das entstandene Produkt erhält den Namen Nylon®.