Biologie, Genetik, mündliche Abiturprüfung, Neurobiologie PL Aufgabenstellung mit Erwartungshorizont sowie weiteren Prüfungsfragen für das anschließende Fachgespräch incl. Erwartungshorizont.
Methode: Think-Pair-Share, gestufte Hilfen , Experiment, Katalase, Naturwissenschaftlicher Erkenntnisweg Lehrprobe Die Lernenden erweitern ihre Kompetenzen im Bereich Erkenntnisgewinnung und Fachmethoden in-dem sie nach dem Think-Pair-Share-Prinzip die Planung eines Experiments zum Einfluss der Temperatur auf die Enzymaktivität der Katalase entwickeln.
Arbeitszeit: 180 min , Amphetamin, Langzeitpotenzierung, Neuroenhancer, Plastizität Hier wird der Vorgang der Langzeitpotenzierung und die Wirkung von Neuroenhancern anhand von Materialien abgeleitet.
Methode: Partnerpuzzle - Arbeitszeit: 90 min , Aufbau der Biomembran, Biochemische Aspekte, Kohlenhydrate, Lipide, Makromoleküle, Partnerpuzzle, Proteine Die SuS erarbeiten den Aufbau und die Eigenschaften der Makromoleküle Lipide, Kohlenhydrate und Proteine in einem Partnerpuzzle und tragen die Ergebnisse in einer Tabelle ein. Diese Tabelle ist bereits vorgefertigt für die wichtigsten Informationen.
Methode: Experimentieren - Arbeitszeit: 90 min , Bestandteile der Biomembran, Biomembran, forschend-entdeckendes Lernen, Naturwissenschaftlicher Erkenntnisweg, Proteine und Lipide, Rotkohl-Experiment Die SuS planen selbstständig mithilfe von Tipp-Karten ein Rotkohl-Experiment, um die Bestandteile der Biomembran zu überprüfen. Mit dieser Vorgehensweise durchlaufen sie den naturwissenschaftlichen Erkenntnisweg.
Methode: Zellbiologie - Arbeitszeit: 90 min , Aufbau und Funktion von Zellen, Zelldifferenzierung, Struktur und Funktion, Diffusion und Osmose Erste Biologie EF Klausur. Inhalt: Aufbau und Funktion von Zellen, Zelldifferenzierung, Struktur und Funktion, Diffusion und Osmose
Arbeitszeit: 45 min , Biomembran, Passiver Transport, Problemorientiert Lehrprobe Ein fiktiver Auftrag eines Verlagshauses zur Gestaltung eines Kinderbuches dient zum Erschließen und zeichnerischen Darstellen passiver Transportmechanismen durch die Biomembran.
Methode: Partnerpuzzle - Arbeitszeit: 45 min , e-Phase, Hypothesenbildung, Leitfrage, Naturwissenschaftlicher Erkenntnisweg, Partnerpuzzle, Pflanzenzelle, Phänomen, Selbstgesteuertes Lernen, Tierzelle Lehrprobe DIe SuS sind den naturwissenschaftlichen Erkenntnisweg durchlaufen, indem sie Leitfragen formulierten und Hypothesen zum Phänomen der unterschiedlichen Haptik von Tier- und Pflanzengewebe (Haut und Sellerie) aufstellten und die Zelltypen verglichen.
Methode: Mystery, Strukturlegetechnik - Arbeitszeit: 90 min , Proteinbiosynthese, Strukturlegetechnik, Translation Lehrprobe Es handelt sich um einen UPP Entwurf in einem Biologie LK der Q1 zur Translation. Die SuS erarbeiten sich mithilfe der Strukturlegetechnik (ähnlich einem Mystery) den Ablauf der Translation.
Methode: Mit DFB-Schwerpunkt , Endosymbiontentheorie, Hypothesen, Legemodell, Modell, Protokoll Lehrprobe Der Einstieg war nicht zielführend! Legende der Teile des Legemodells sinnvoll, leichte Überforderung der Lernenden!
Arbeitszeit: 30 min , AnwendungsaufgabeLottka-Volterra, Einsatz von Insektiziden, biologische und chemische Maßnahmen den Mottenbefall zu reduzieren, Neurophysiologie und Genetik (Proteinbiosynthese und Gentechik), AnwendungsaufgabeLottka-Volterra, Einsatz von Insektiziden, biologische und chemische Maßnahmen den Mottenbefall zu reduzieren, NeurophysiologieGenetik (Proteinbiosynthese und Gentechik), lottka-Volterra, Population, Populationsökologie AnwendungsaufgabeLottka-Volterra, Einsatz von Insektiziden, biologische und chemische Maßnahmen den Mottenbefall zu reduzieren, 2. Teil Neurophysiologie und Genetik (Proteinbiosynthese und Gentechik)
Biokatalysatoren, Enzyme, katalytischer Zyklus In der Unterrichtsstunde behandeln die SuS zunächst die Enzyme als Biokatalysatoren, mit anschließender Erarbeitung des katalytischen Zyklus.
ER, Gruppenpuzzle, Mitochondrien, Ribosomen, Zellen, Zellkern, Zellorganellen Lehrprobe „Wie sind Zellen aufgebaut?“ – Erarbeitung von Zellorganellen und deren funktionsbezogenen Eigenschaften