Vergil, Aeneis – Staatsdenken der Römer in poetischer Durchdringung Iuno und Allecto, Buch 12 - Vergil, Aeneis – Staatsdenken der Römer in poetischer Durchdringung
Staat und Staatsformen in theoretisch-philosophischer Reflektion – Cicero, De re publica Ca. 510 vor Chr. wurde der letzte König, Tarquinius Superbus, vertrieben und die Republik eingerichtet. Cicero äußert sich im Folgenden (2,47f) allgemein über die Verfall der Königsherrschaft zur Gewaltherrschaft.
Staat und Staatsformen in theoretisch-philosophischer Reflektion – Cicero, De re publica Cicero, De re publica 2,56ff
Ca. 510 vor Chr. wurde der letzte König, Tarquinius Superbus, vertrieben und die Republik eingerichtet. Cicero charakterisiert im Folgenden die wichtigsten Verfassungsinstitutionen und ihr Verhältnis zueinander.
Cicero pro Sestio – Rhetorik als Waffe Cicero pro Sestio – Rhetorik als Waffe. Am Schluss seiner Rede fordert Cicero die jungen Leute Roms zu staatspolitischem Denken und Handeln auf.
Aeneis 12: Iunos Ansprache an Iuturna Aeneis 12: Iunos Ansprache an Iuturna; Iuno kündigt Iuturna an, dass das Schicksal ihres Bruders Turnus nicht mehr aufzuhalten sei.